![]() Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen von Skalierungsfaktoren in Bildern
专利摘要:
Verfahrenund Vorrichtung zum Bestimmen von Skalierungsfaktoren, mit den Schritten:Bereitstellen einer Bildgebungskamera (10), zu der eine Strahlenquelle(12) und ein Empfänger(14) gehören,der dazu eingerichtet ist, die von der Quelle (12) ankommenden Strahlenentgegenzunehmen; Positionieren eines Patienten (9) zwischen derQuelle (12) und dem Empfänger (14);und Bestimmen eines ersten Skalierungsfaktors und eines zweitenSkalierungsfaktors zu beiden Seiten des Patienten auf dessen Oberfläche entlangdem den Patienten durchquerenden Strahlengang. Das Verfahren ermöglicht denVerzicht auf den Einsatz eines Kalibrierungsobjekts, das eine Fehlerquellebilden könnte. 公开号:DE102004018155A1 申请号:DE200410018155 申请日:2004-04-08 公开日:2004-10-28 发明作者:Philippe Ballesio;Laurence Gavit-Houdant;Jean Lienard;Francois Serge Nicolas;Regis Vaillant 申请人:GE Medical Systems Global Technology Co LLC; IPC主号:A61B6-00
专利说明:
[0001] DiesePatentanmeldung beansprucht die Priorität aus der am 15. April 2003eingereichten FranzösischenPatentanmeldung Nr. 03 04704, auf deren gesamten Inhalt hier Bezuggenommen ist. [0002] EinAusführungsbeispielder Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zum Bestimmen von Skalierungsfaktorenin Bildern. [0003] ImFalle einer Bildgebung von Objekten, z.B. von Organen eines Patienten,kann es von Bedeutung sein, die wahre Größe der abzubildenden Organezu kennen, um in der Lage zu sein eine Erkrankung zu behandeln.Eine Stenose, die als Einengung des Durchmessers einer Arterie inErscheinung tritt, wird beispielsweise häufig behandelt, indem ein vaskulärer Ballonoder Stent in die erkrankte Arterie eingeführt wird. Der vaskuläre Dilatationsballonwird anschließendauf den Durchmesser einer gesunden Arterie erweitert. Die Größe der gesundenArterie wird ermittelt, indem die Abmessung des proximalen Abschnittsder Läsiongemessen wird. Dieser Messwert wird herangezogen, um den passendenStent fürdie Behandlung auszuwählen.Der Einsatz eines Bildgebungsverfahrens, z.B. durch Röntgenstrahlen,erzeugt Bilder durch Projektion. Es wird daher ein Skalierungsfaktorbenötigt,um basierend auf der auf dem Bild wiedergegebenen Abmessung dietatsächlicheGröße der Arterienzu erhalten. Einige Ansätzezum Erzeugen des Skalierungsfaktors wurden bisher vorgeschlagen. [0004] Ein üblicherAnsatz basiert darauf, einen Katheter (oder ein Kalibrierungsobjektmit einer bekannten Abmessung) in das Bild einzubringen und dessenGröße auf demBild zu bestimmen. Der Skalierungsfaktor wird auf der Grundlageder bekannten Maßedes Objekts erzeugt. Unter der Annahme, dass der Abstand zum Zentrumder Projektion fürdas Objekt und fürdie Arterie ähnlichist, wird fürdie Arterie derselbe Skalierungsfaktor verwendet. Diese Ansatz weistdie nachfolgenden Nachteile auf. Der Arzt muss sich mit Daten befassen, diein keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Erkrankung stehen,nämlichder Abmessung, des zur Kalibrierung verwendeten Objekts. Falls über dieGröße des Objektsein Irrtum besteht, wird der Skalierungsfaktor fehlerhaft festgelegt.Außerdemgeht der Algorithmus davon aus, das sich das Kalibrierungsobjektsund die zu messende Arterie in ihren Maßen ähneln. Da dies in der Regelnie ganz zutrifft, ist hierdurch ebenfalls eine Fehlerquelle gegeben.Darüberhinaus ist der Katheter in gewissen Fällen, in denen der Arzt diesenals ein Kalibrierungsobjekt verwenden möchte, nicht unbedingt auf demfür eineMessung der Arterie ausgewählten Bildzu sehen. Hinsichtlich des Bestimmens der tatsächlichen Abmessung eines Organsbesteht daher ein Problem. [0005] Gemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung, umfasst ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausführen desVerfahrens zum Bestimmen von Skalierungsfaktoren: die Bereitstellungeiner Strahlungsbildgebungseinrichtung, beispielsweise eine Kameramit einer Strahlenquelle und ein Empfängermittel, das dazu eingerichtetist, die von der Quelle ankommenden Strahlen entgegenzunehmen, wobeizwischen der Quelle und dem Empfängerein abzubildendes Objekt, beispielsweise ein Patient, positioniertist. Zu dem Verfahren gehörtder Schritt, einen ersten Skalierungsfaktor und einen zweiten Skalierungsfaktoran der Oberflächedes Patienten zu beiden Seiten des Patienten entlang des Strahlengangsdurch den Patienten zu bestimmen. Das Verfahren führt eineBerechnung eines Intervalls fürden Skalierungsfaktor eines darzustellenden Organs durch, das sichim Inneren des Patienten entlang des Strahlengangs befindet undauf einem Bild erscheint. Das Verfahren ermöglicht es, den Einsatz einesals Fehlerquelle in Betracht kommenden Kalibrierungsobjekts zu vermeiden. [0006] DieErfindung und deren Ausführungsbeispielewerden nach dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung in Verbindungmit den beigefügtenZeichnungen verständlicher: [0007] 1 zeigt eine schematischeAnsicht einer Bildgebungskamera; [0008] 2 zeigt die in der Kameranach 1 verwendeten geometrischenPrinzipien. [0009] Bezugnehmendauf 1 ist eine Bildgebungskamera 10 veranschaulicht.Die Bildgebungskamera 10 weist eine Strahlenquelle 12 undeinen Empfänger 14 auf,der konstruiert ist, um die von der Quelle 12 ankommendenStrahlen entgegenzunehmen. Die Quelle 12 ist beispielsweiseeine Röntgenstrahlenquelle.Ferner ist außerdemein Patient 9 dargestellt, an dem eine Bildgebung vorzunehmenist. Der Patient oder die Patientin 9 wird zwischen derQuelle 12 und dem Empfänger 14 positioniert,so dass die Strahlen durch ihn/sie hindurchgehen. Der Patient 9 liegtauf einer Liege 16. Die Liege 16 lässt sichbezüglichdes Patienten sowohl in vertikaler als auch in transversaler undlongitudinaler Richtung einstellen, und (nicht gezeigte) Positionssensoren ermöglichendie Erfassung der Position der Liege 16 bezüglich derKamera 10. Auf dem Empfängerwird ein Bild abgebildet. Das Bild ist ein Bild entlang des Querschnittsdes Patienten in Projektion auf den Empfänger 14. Zusätzlich zuden Schritten des Bereitstellens einer derartigen Kamera und desPositionierens des Patienten zwischen der Quelle 12 unddem Empfänger 14 gehört zu demVerfahren außerdemein Schritt, in dem ein erster Skalierungsfaktor fmin und ein zweiterSkalierungsfaktor fmax zu beiden Seiten des Patienten entlang desStrahlengangs durch den Patienten bestimmt werden. [0010] DasVerfahren ermöglichtes dementsprechend, obere und untere Werte eines Skalierungsfaktorseines Organs des Patienten zu erhalten. Da sich das Organ entlangder Strahlen 18 zwischen den Oberflächenelementen des Patientenbefindet, die als Grundlage fürdie Bestimmung der Faktoren fmin und fmax dienen, weist der Skalierungsfaktorf dieses Organs einen zwischen fmin und fmax liegenden Wert auf.Ein Eingrenzen des Skalierungsfaktors f ermöglicht es daher, die wahrenMaße desOrgans einzugrenzen. Eine Erkrankung, beispielsweise eine Stenoseeiner Arterie, kann folglich durch Auswahl eines vaskulären Dilatationsballonsbehandelt werden, mittels dessen sich der Durchmesser einer Arteriewieder auf den Durchmesser einer gesunden Arterie erweitern lässt. [0011] ImFolgenden wird angenommen, dass die Kamera entsprechend 1 eingerichtet ist, wobeidie Quelle unterhalb des Patienten angeordnet ist, der wiederumunterhalb des Empfängerspositioniert ist. Selbstverständlichist diese Positionierung als Beispiel dargestellt und kann hiervonabweichen. [0012] 2 zeigt die in der Kameranach 1 verwendeten geometrischenPrinzipien. 2 zeigtdie Quelle 12, den Patienten 9 und den Empfänger 14.Die Strahlen 18 laufen durch den Patienten 9.Die Strahlen 18 durchqueren den Patienten 9 zurGänze.Zu dem Verfahren gehörtder Schritt, dass der erste Skalierungsfaktor fmin bestimmt wird,wobei dieser Faktor an der Grenzfläche des Patienten 9 ermitteltwird, auf die die von der Quelle 12 ankommenden Strahlen 18 einfallen.Das Verfahren umfasst ferner den Schritt, den zweiten Skalierungsfaktorsfmax zu bestimmen, wobei dieser Faktor an der Grenzfläche desPatienten 9 ermittelt wird, aus der die Strahlen 18 inRichtung des Empfängers 14 austreten. [0013] In 2 repräsentiert x die Größe des aufden Empfänger 14 projiziertenOrgans; xmin repräsentiert dieAbmessung, die der (auf derselben Seite wie die Quelle 12 befindlichen)unteren Grenze des Patienten entspricht; xmax repräsentiertdie Abmessung, die der (auf derselben Seite wie der Empfänger 14 befindlichen) oberenGrenze des Patienten 9 entspricht. Die oberen und unterenGrenzen könnenandere sein, falls sich die Quelle 12 oberhalb des Patientenbefindet. [0014] Fernersind Abständedargestellt. Der Abstand SID repräsentiert den Abstand, der dieQuelle 12 von dem Empfänger 14 trennt.Der Abstand Dmin repräsentiertden Abstand, der den Patienten 9 von der Quelle 12 trennt.Der Abstand Dmin ist der Abstand zwischen der Quelle 12 undder Unterseite des Patienten 9. Der Abstand DBereich istder Abstand zwischen der Oberseite des Patienten 9 unddem Empfänger 14.Weiter kennzeichnet der Abstand Dmax den Abstand, der Oberseitedes Patienten 9 von der Quelle 12 trennt. [0015] DerAbstand SID repräsentiertden Abstand zwischen zwei Elementen der Kamera 10 und kannden Herstellerdaten entnommen werden. Der Abstand Dmin wird erhalten,indem berücksichtigtwird, dass der Patient 9 auf der Liege 16 ruht.Die Unterseite des Patienten (beispielsweise sein Rücken) kannmit der Oberseite der Liege 16 zusammentreffen. Die Positionder Oberseite der Liege lässtsich durch einen Sensor ermitteln, der die Position der Liege 16 inder Kamera 10 erfasst. Bei der Justierung der Kamera voreiner Bildgebung lässtsich die Liege 16 entlang des Strahlengangs bewegen; diePositionssensoren lie fern den Abstand zwischen der Quelle 12 undder oberen Flächeder Liege 16, und somit den Abstand Dmin. Der Abstand DBereich lässt sichmit Hilfe eines Abstandsensors erfassen, der den Abstand zwischender Oberseite des Patienten 9 und dem Empfänger 14 ermittelt.Der Abstandsensor kann sich auf dem Empfänger 14 befinden.Es kann ein Laserstrahl, ein Ultraschallsensor oder ein kapazitiverSensor verwendet werden. Der Abstand Dmax ergibt sich, indem DBereichvon SID subtrahiert wird. Ferner lässt sich die Dicke des Patientendurch Subtraktion der Abstandswerte DBereich und Dmin von dem AbstandSID berechnen. [0016] Derverwendete Abstandsensor kann ein Kollisionssensor sein. DieserKollisionssensor ermöglichtes, zu vermeiden, dass der Patient 9 und der Empfänger 14 zusammenstoßen, wenndie Liege 16 entlang des Strahlengangs 18 bewegtwird, um Anpassungen durchzuführen. [0017] DerFaktor fmin wird wie folgt bestimmt: Zu dem Verfahren gehört der Schritt,entlang des Strahlengangs 18 den Abstand SID, der die Quelle 12 vondem Empfänger 14 trennt,und den Abstand Dmin zu ermitteln, der den Patienten 9 vonder Quelle 12 trennt. Der erste Faktor fmin ist in diesemFalle proportional zu dem Verhältniszwischen den Abstandswerten SID und Dmin. [0018] DerFaktor fmax wird wie folgt bestimmt: Zu dem Verfahren gehört der Schritt,entlang des Strahlengangs 18 (falls noch nicht geschehen)den Abstand SID, der die Quelle von dem Empfänger 14 trennt, und [ebenso]den Abstand DBereich, der den Patienten 9 von der Quelle 12 trennt,zu ermitteln. Der zweite Faktor fmax ist dann proportional zu demVerhältniszwischen den Abstandswerten SID und DBereich. [0019] Dererste und zweite Faktor werden mittels des Satzes von Thales ermittelt.Der Satz wird auf das Dreieck angewandt, das durch die Quelle 12 ander Spitze und die Strecke X des Organs auf dem Empfänger 14 ander Basis gebildet wird. [0020] Darausergeben sich die folgenden Gleichungen: [0021] Basierendauf den Gleichungen (1) und (2) und durch Kombinieren der Gleichungenmit Gleichung (4) ergeben sich die folgenden Gleichungen: [0022] Dererste Skalierungsfaktor fmin ist folglich proportional zu dem Verhältnis zwischenden Abständen Dminund SID. Da der Abstand Dmax von dem Abstand DBereich abhängt, istder zweite Faktor fmax proportional zu dem Verhältnis zwischen den Abständen SIDund DBereich. [0023] DiesesVerfahren ermöglichtes, die Proportionalitätzwischen der Abmessung eines Pixels des Bildes und der Abmessungdieses Pixels an der Flächean beiden Seiten des Patienten entlang der Strahlen 18 herzustellen.Der Wert t des Pixels des Bildes ist bekannt; fmin und fmax entsprechenden Amplitudenfaktoren der Größen einesPixels des Bildes. [0024] DieKamera kann ein (nicht gezeigtes) Interface aufweisen, beispielsweiseeinen Rechner, um sämtlicheder oben erwähntenParameter (Abstandswerte, Pixelgröße, usw.) zu verarbeiten. DasInterface ermöglichtes, die Ergebnisse automatisch zu erzeugen. [0025] DasVerfahren ermöglichtes darüberhinaus, Grenzen fürdie wahren Abmessungen des Organs zu ermitteln. Da sich das Organzwischen den Oberflächenelementendes Patienten befindet, an denen fmin und fmax bestimmt werden,ist es möglich,die wahre Abmessung des Organs einzugrenzen. Zu diesem Zweck wirddie Abmessung des Organs auf dem Bild mittels bekannter Algorithmenals Funktion der Pixelzahl I auf dem Bild entlang der x-Richtungin 2 gemessen. Mittelsder Gleichungen (7) und (8) werden fmin und fmax mit derPixelzahl I multipliziert und die Grenzen der wahren Abmessung desOrgans erhalten. Im Falle einer Stenose ermöglicht es ein derartiges Eingrenzen,einen Stent auszuwählen,der in der Lage ist, den ursprünglichenDurchmesser einer Arterie weitgehend wiederherzustellen. [0026] DasVerfahren ermöglichtes somit, einen Wert fürdie wahre Abmessung des zu behandelnden Organs zu erhalten. Dieswird dadurch ermöglicht,dass sich die Höhedes Organs entlang der Strahlen 18 zwischen den beidenOberflächenelementen,an denen fmin und fmax ermittelt wurde, feststellen lässt. ImFalle der Behandlung einer Koronararterie lässt sich beispielsweise derenPosition entlang der Strahlen 18 ermitteln. Die Positiondes Herzens lässtsich mit Hilfe vielfältigerphysiologischer Messungen ermitteln; damit ist es möglich, aufder Grundlage eines Standardherzmodells, nämlich eines Modells, das diePosition des Herzens im Körperbeschreibt, und auf der Grundlage der Kenntnis der Art der zu behandelndenArterie (sei dies eine linke oder rechte, eine anteriore oder posterioreArterie) die Höheder Koronararterie in dem Patienten zu definieren. [0027] DasVerfahren bietet unterschiedliche Szenarien an. Nach einem erstenSzenario ist dem System das durch den Arzt übernommene klinische Protokollbekannt, und folglich ist die relative Position des zu behandelndenOrgans bekannt. Ein jeder Organposition kann Näherungswert des Skalierungsfaktorsautomatisch zugeordnet werden. Dieses Verfahren ermöglicht esin diesem Falle, die Bestimmung des Näherungswertes in situ zu vereinfachen.Dem Arzt verbleibt lediglich die Aufgabe, die Position des betreffendenzu untersuchenden Organs überdas Interface anzugeben. Gemäß einemweiteren Szenario steht dem System das klinische Protokoll nichtzur Verfügung,das währendder durchzuführendenUntersuchung durchgeführtwird. Das Verfahren kann in diesem Falle von sich aus mögliche Positionsintervalleermitteln, um Grenzen des Skalierungsfaktors des Organs oder derwahren Abmessung des Organs zu bestimmen. [0028] Allenoben durchgeführtenMessungen kann ein Fehlerintervall zugeordnet werden. [0029] Dievorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die exemplarischbeschriebenen Ausführungsbeispielebeschränkt.Beispielsweise könnendie ersten und zweiten Skalierungsfaktoren an von der Oberfläche desPatienten abweichenden Positionen bestimmt werden. Diese können weiterinnen in dem Patienten ermittelt werden, um von Anfang an ein genaueresEingrenzen des Skalierungsfaktors des Organs zu erreichen. Außerdem kommtin Betracht, lediglich einen Referenzskalierungsfaktor zu ermitteln,und ein genaueres Eingrenzen des Skalierungsfaktors des Organs durchErmitteln der Dicke des Patienten und der relativen Position desOrgans zu ermöglichen.Ferner kann das Bestimmen der Abstandswerte, und insbesondere desAbstands zwischen dem Empfänger 14 unddem Patienten 9, unabhängigvon dem Ermitteln der Skalierungsfaktoren durchgeführt werden. [0030] Verfahrenund Vorrichtung zum Bestimmen von Skalierungsfaktoren, mit den Schritten:Bereitstellen einer Bildgebungskamera (10), zu der eineStrahlenquelle (12) und ein Empfänger (14) gehören, derdazu eingerichtet ist, die von der Quelle (12) ankommendenStrahlen entgegenzunehmen; Positionieren eines Patienten (9)zwischen der Quelle (12) und dem Empfänger (14); und Bestimmeneines ersten Skalierungsfaktors und eines zweiten Skalierungsfaktorszu beiden Seiten des Patienten auf dessen Oberfläche entlang dem den Patientendurchquerenden Strahlengang. Das Verfahren ermöglicht den Verzicht auf denEinsatz eines Kalibrierungsobjekts, das eine Fehlerquelle bildenkönnte. [0031] DerFachmann kann fürdie offenbarten Ausführungsbeispieleund deren äquivalenteBedeutungen vielfältigeAbwandlungen hinsichtlich der Struktur/Vorgehensweise und/oder derFunktion und/oder dem Ergebnis und/oder der Schritte vornehmen odervorschlagen, ohne von dem Gegenstand und Schutzumfang der Erfindungabzuweichen.
权利要求:
Claims (16) [1] Verfahren zum Bestimmen von Skalierungsfaktoren,zu dem die Schritte gehören: Bereitstellenvon Bildgebungsmitteln (10); Bereitstellen von Strahlungsquellenmitteln(12); Bereitstellen von Mitteln (14) zumEntgegennehmen der von der Quelle (12) ankommenden Strahlung; Anordneneines Objekts (9) zwischen der Quelle (12) unddem Empfänger(14); und Bestimmen eines ersten Skalierungsfaktorsund eines zweiten Skalierungsfaktors an der Oberfläche desObjekts zu beiden Seiten des Objekts entlang des Pfads der Strahlungdurch das Objekt. [2] Verfahren nach Anspruch 1, zu dem gehört: entlangdem Pfad der Strahlung (18) zu bestimmen: einen Abstand(SID), der die Quelle (12) von dem Empfänger (14) trennt; einenAbstand (Dmin), der das Objekt (9) von der Quelle (12)trennt; wobei der erste Skalierungsfaktor proportional zu demVerhältniszwischen den Abständen(SID, Dmin) ist. [3] Verfahren nach Anspruch 2, bei dem zu dem Bildgebungsmittel(10) gehören:eine Liege (16) deren Position sich entlang dem Pfad derStrahlung einstellen lässt,wobei das Objekt währenddes Schritts des Positionierens auf der Liege positioniert wird. [4] Verfahren nach Anspruch 3, bei dem zu dem Bildgebungsmittel(10) gehört:ein Positionssensor, der dazu dient, die Position der Liege (16)in dem Bildgebungsmittel an seinem Ausgang auszugeben. [5] Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Abstand (Dmin),der das Objekt von der Quelle trennt, auf der Grundlage der durchden Positionssensor ausgegebenen Position ermittelt wird. [6] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mitden Schritten: dass entlang des Strahlengangs (18)bestimmt werden: ein Abstand (SID), der die Quelle (12)von dem Empfänger(14) trennt; ein Abstand (DBereich), der das Objekt(9) von dem Empfänger(14) trennt; wobei der zweite Skalierungsfaktor zudem Verhältniszwischen den Abständen(SID, DBereich) proportional ist. [7] Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Abstand (DBereich),der das Objekt (9) von dem Empfänger (14) trennt,mittels eines Abstandsensors ermittelt wird. [8] Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Abstandsensorvon dem Empfänger(14) getragen wird. [9] Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem der Abstandsensorein Laserstrahl, ein Ultraschallsensor oder ein kapazitiver Sensorist. [10] Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem der Abstandsensorein Sensor ist, der ein Zusammenstoßen zwischen dem Objekt (9)und dem Empfänger(14) erfasst. [11] Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, mit den Schritten:Positionieren eines Patienten zwischen der Quelle und dem Empfänger; Messender Abmessung eines Organs des Patienten auf dem Bild als Funktionder Anzahl von Pixeln auf dem Bild, und Eingrenzen der wahrenAbmessung des Organs durch Multiplizieren des ersten Amplitudenskalierungsfaktors unddes zweiten Amplitudenskalierungsfaktors mit dem in dem vorhergehendenSchritt erhaltenen Messwert. [12] Vorrichtung zum Bestimmen von Skalierungsfaktoren,zu der gehören: Bildgebungsmittel(10); Strahlungsquellenmittel (12); Mittel(14) zum Entgegennehmen der von der Quelle (12)ankommenden Strahlung; Mittel zum Bestimmen eines ersten Skalierungsfaktorsund eines zweiten Skalierungsfaktors an der Oberfläche desObjekts zu beiden Seiten des Objekts entlang des Pfads der Strahlungdurch das Objekt, das zwischen der Quelle und dem Empfänger entlangdem Pfad der Strahlung durch das Objekt positioniert ist. [13] Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der zu dem Mittelzum Bestimmen entlang dem Pfad der Strahlung (18) gehört: Mittelzur Bestimmung eines Abstands (SID), der die Quelle (12)von dem Empfänger(14) trennt; Mittel zur Bestimmung eines Abstands(Dmin), der das Objekt (9) von der Quelle (12)trennt; wobei der erste Skalierungsfaktor proportional zu demVerhältniszwischen den Abständen(SID, Dmin) ist. [14] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, bei der dasMittel zur Bestimmung so ausgebildet ist, dass es folgendes vornimmt: entlangdes Strahlengangs (18) bestimmt es: einen Abstand(SID), der die Quelle (12) von dem Empfänger (14) trennt; einenAbstand (DBereich), der das Objekt (9) von dem Empfänger (14)trennt; wobei der zweite Skalierungsfaktor proportional zudem Verhältniszwischen den Abständen(SID, DBereich) ist. [15] Rechnerprogramm, das Programmkodemittel aufweist,die bei einer Ausführungauf einem Rechner die Schritte nach Anspruch 1 ausführen. [16] Rechnerprogramm auf einem Träger, der Programmkode trägt, derbei einer Ausführungauf einem Rechner die Schritte nach Anspruch 1 ausführt.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2009-02-19| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
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